Der Kurort „Rosa Chutor“ wurde im Jahr 2010 eröffnet, im Jahr 2014 fanden hier bereits Olympische Spiele statt. Der untere Stützpunkt des Kurorts liegt im Tal des Flusses Msymta, die Pisten liegen an den Böschungen des Bergrückens Aibga. An der Entwicklung der Skipisten nahm der Olympiasieger von 1972 Bernhard Russi teil. Ebenfalls wurde für die Olympischen Spiele 2014 ein „Extreme Park“ für Snowboarder und Freestyler errichtet.
Heute stellt „Rosa Chutor“ - 77 km lange Skipisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und einem Höhenunterschied von einem halben Kilometer. Dank dem Kunstschnee-System dauert die Skisaison von November bis Ende April. Im Sommer gibt es hier auch reichlich Spaß. Auf die Gäste warten hier Wander- und Radwege, außerdem befinden sich hier der Seilpark „Panda Park“ und eine geschlossene Eishalle. Wenn der Bau des Theaterplatzes „Laiso“ auf einer Höhe von 1000 m endet, wird das Unterhaltungsprogramm noch abwechslungsreicher.