An die Stelle des aktuellen geologischen Gartens befand sich von 1750 bis 1907 die Mine "Frederik", wo Kohle und Eisenerz abgebaut wurden. Mit dem Niedergang des Bergbaus im Jahre 1920 wurde hier eine kleine Ziegelei und Bruchstein gebaut. Im Jahr 1962 wurde dem Gebiet der Status eines geschützten natürlichen Standortes gegeben, und im Jahr 1971 wurde es in einen einzigartigen geologischen Park verwandelt. Als "Exponate" gelten hier auf der Oberfläche der Erde auftretenden Einlagen, die zu den unterschiedlichen Erdzeitaltern gehören. Eine besondere Atmosphäre geben dem Park die speziell angebauten Relikt Pflanzen - Ginkgo und Metasequoia.