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Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kloster zu Chotkowo: Besänftigung und Heiligtümer

Tempel und Kultstätten • Kloster • Andere Plätze

Das abgeschiedene Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Frauenkloster zu Chotkowo am Ufer des Flüsschens Pasha wurde im 14. Jahrhundert gegründet. Es liegt nur 20 Fahrtminuten von Sergijew Possad entfernt. Dieses Kloster, ursprünglich ein Männer- und Frauenkloster, wurde bekannt, nachdem hier die Eltern des Ehrwürdigen Sergius von Radonesch, Kyrill und Maria, zu Mönch und Nonne wurden.

Als Geistliche lebten die Eltern des Ehrwürdigen Sergius von Radonesch nicht lange. Sie wurden beim Kloster bestattet und später kanonisiert. Bis heute halten es die Gläubigen für eine gute Tradition, während der Pilgerreise zum Kloster der Dreifaltigkeit und des Heiligen Sergius auch das Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kloster zu Chotkowo zu besuchen. Die heiligen Gebeine von Kyrill und Maria, die in die Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kathedrale des 19. Jahrhunderts überführt wurden, gelten hier bis heute als größtes Heiligtum. Zu Sowjetzeiten wurde das Kloster geschlossen. Die Nonnen erschienen hier wieder im Jahre 1989. Heutzutage befinden sich im Kloster, eine Sonntagsschule und ein Heim mit Pension für Mädchen.

Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kloster zu Chotkowo: Besänftigung und Heiligtümer

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